RESPECT
YOUR
MOTHER!

Mensch und Planet kommen immer vor Profit. Wir setzen unsere Zeit und Erfahrung ausschließlich für Projekte, Marken und Organisationen ein, an die wir auch glauben.

Du machst nicht irgendwas.
Arbeite nicht mit irgendwem.

Dürfen wir vorstellen: Unsere Gründerinnen

Sarah
Schulze Darup

Co-Founder &
Partnerin Strategie

Sarah steht seit über 15 Jahren an der Seite von Agenturen, Start-ups, Politik und der Wirtschaft. Groß geworden ist sie in namhaften Agenturen, hat dann beim Aufbau des Hard & Software Start-Ups Panono unterstützt, im Anschluss ihre Lieblingsstadt-Berlin im Marketing betreut, und schließlich leitete sie bei der Volkswagentochter diconium das Team der externen Kommunikation & Marketings.

Zuletzt absolvierte sie berufsbegleitend eine Ausbildung zum Life & Business Coach. Oder kurz – Sarah ist ein echtes Strategie-Multitaltent. Mit ihrer Cambridge Weiterbildung zum Sustainability Manager kann Sarah ihre Talente jetzt noch effizienter auf das Thema Nachhaltigkeit ausrichten.

Christina
Meister

Co-Founder &
Partnerin Kreation

Christina blickt auf über 20 Jahre als Texterin und Creative Director zurück. Zunächst in namhaften Agenturen. Dann selbstständig. In ihrer Karriere durfte sie nicht nur ein paar Kreativawards, sondern vor allem jede Menge Einblicke in global agierende Marken aus unterschiedlichen Märkten gewinnen.

Seitdem sie die klimatische Notlage – und die Rolle, die Werbung dabei spielt – erkannt hat, möchte sie ihre Erfahrung gezielt einsetzen. Ihr Herz, ihr Hirn und ihre Zukunft widmet sie deshalb Unternehmen, die ihr Handeln auf eine lebenswerte Zukunft ausrichten. Mit dem Wissen aus ihrer Cambridge Weiterbildung im Bereich Sustainable Marketing & Creative verbindet Sie faktenbasierte Nachhaltigkeitskommunikation mit exzellenter Kreation.

Lisa
Baur

Co-Founder &
Partnerin Kreation

Lisa ist Art-Direktorin mit 20 Jahren Erfahrung im Rücken. Ihr Handwerk lernte sie auf großen Etats wie der Deutschen Bahn oder Festool. Seit 10 Jahren arbeitet sie selbstständig und unterstützt dabei leidenschaftlich gerne Marken aus dem sozio-ökonomischen Bereich. Ehrenamtlich arbeitet sie außerdem für die Klimaliste Berlin. Gerade hat sie eine Green UX/UI Ausbildung abgeschlossen.

Generell beschäftigt sie sich intensiv mit der Klimakrise und dem Werkzeug, das wir in den Händen halten, um sie zu verlangsamen. Als Designerin sieht sie sich dafür verantwortlich, ressourcenschonend zu gestalten und das Schöne mit dem Guten zu verbinden. Mit ihrer abgeschlossenen Cambridge Ausbildung zum Sustainability Manager ist ihr Werkzeugkoffer 2023 noch größer geworden.

unsere Philosophie

Vor uns liegt das spannendste Jahrzehnt der Menschheitsgeschichte. Es wird darüber entscheiden, ob wir unser Leben wieder in Einklang mit den planetaren Belastungsgrenzen bringen können.

Die Erkenntnis, dass das was wir beruflich machen nicht nur die Natur, sondern auch unsere Existenz bedroht, befindet sich zwar noch im Anfangsstadium. Doch die vielen Pioniere, Zebrapreneure und Impact-Unternehmen, die jeden Tag neue, geniale Lösungen für die Probleme unserer Zeit entwickeln, geben uns Hoffnung. Sie zeigen uns, dass wir unsere wichtigsten Gaben nicht verloren haben: Menschen sind unfassbar anpassungsfähig. Empathisch. Und klug. Wir glauben daran, dass wir diese Gaben gerade jetzt umfassender nutzen müssen, um eine Wirtschaft zu gestalten, die weniger zerstörerisch, sozial gerechter und verantwortungsvoller handelt. Auf dieser Überzeugung haben wir NOVATOPIA aufgebaut.

Alles ist miteinander verbunden.

Wir sind nicht getrennt von der Natur. Sondern ein Teil von ihr. Wenn wir sie schützen, schützen wir uns selbst. Vor Krankheiten, Kriegen und Fluchtursachen. Es ist uns deshalb eine Herzensangelegenheit, diese Verbindung wieder herzustellen, aus unseren Fehlern zu lernen und ins Handeln zu kommen.

Keiner schafft das allein.

Die Klimakrise gehört keiner Generation und keiner Berufsgruppe. Sie geht uns alle an. Je mehr Menschen das Thema selbstverständlich kommunizieren, umso schneller verändern sich soziale Normen. Wir teilen unser Wissen und versuchen andere zu unterstützen, wo wir können. Denn Kollaboration schützt vor Extinktion.

es gibt keine nachhaltigen produkte.

Alles was wir bei der Arbeit tun – wenn wir nicht gerade Wälder aufforsten oder biomineralische Komposterde verkaufen – schadet der Umwelt mehr, als es ihr nutzt. Klar, dass das Vertrauensdefizit gegenüber nachhaltigen Aussagen deshalb immer größer wird. Wir müssen uns ein klares Bild über unser gesamtes unternehmerisches Wirken machen, den ehrlichen Dialog darüber eröffnen und Greenwashing um jeden Preis vermeiden.

Alle Menschen sind gleich (viel wert).

Unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer Haut-, Haar- und Nagellackfarbe.

unternehmen tragen verantwortung.

Welchen Unterschied gibt es zwischen einer Politikerin und einer CEO? Wir glauben: keinen. Wenn es um Verantwortung gegenüber der Natur geht. Wir müssen uns alle mit den unbeabsichtigten Folgen eines 200 Jahre alten Industriemodells auseinandersetzen, das ökologisch, sozial und finanziell nicht mehr tragbar ist. Mit unseren Wurzeln in der Werbebranche sind wir uns unserer eigenen Verantwortung bewusst. Unser ganzes Wissen wollen wir deshalb gezielt dafür einsetzen, Marken, Organisationen und Innovatoren bei ihrer Transformation zu unterstützen.

Lasst Taten sprechen.

Wir sind nicht perfekt. Nicht mal annähernd. Aber der Wille ist da. Und unsere Intensionen sind ernst. Trotzdem: von Verantwortung reden kann jeder. Wir lassen lieber Taten sprechen. Deshalb wird ein Großteil unserer Gewinne re-investiert. Sie werden zu 25% gespendet. 25% fließen in Weiterbildungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit. Gründer*innen erhalten einen angemessenen Ausgleich für ihr Risiko. Er ist jedoch nach oben gedeckelt.

Saving the
planet is now a
communications
challenge.

David Attenborough

Es scheint unmöglich. Bis es jemand macht.

Du hast eine Idee am Start, die unserer Welt noch gefehlt hat? Aber dein Budget reicht noch nicht ganz aus, um ihr die Aufmerksamkeit zu verleihen, die sie verdient? Dann können wir da was machen. Bis zu 3x im Jahr unterstützen wir ehrenamtlich Projekte, die wir nach Impact-Kriterien auswählen.

Genug Gequatscht.
Lass uns reden